Europa Universalis IV: Art of War
Für diesen Inhalt ist ein Spiel erforderlich (separat erhältlich).
Beschreibung
Mit der neuesten und vierten Erweiterung von Europa Universalis IV – The Art of War erhöht Paradox Development Studio den Einsatz. Diese Erweiterung konzentriert sich auf den 30-jährigen Krieg und damit die politische Instabilität zwischen Kirche und Staat. Sie bietet auch verbesserte Mechaniken, die die Kriegsführung in den Vordergrund Eurer Suche nach Dominanz und Triumph stellen. Verbesserte Flottenschlachten und volle Armeekontrolle bedeutet, dass der Sieg nun auf Euren Schultern liegt. Werdet Ihr Euch dazu entscheiden, alleine zu triumphieren, oder Euch auf die Kampfstärke Eurer Verbündeten verlassen? Diese Entscheidung legt den Grundstein dafür, ob Euer Reich die Ewigkeit überdauert. Hauptmerkmale: 30-jähriger Krieg: Einzigartige Mechaniken und Ereignisse für den religiösen Konflikt, der Europa verwüstet hat. Napoleonisches Zeitalter: Kämpft für oder gegen die Revolution und erschafft durch Eure Eroberungen völlig neue benutzerdefinierte Länder auf der Karte. Kämpft zu Lande oder zu Wasser: Ihr könnt jetzt bei Belagerungen Ausfälle machen, Besatzungen auf Verbündete übertragen und Euren Untertanen und Verbündeten Ziele geben. Ganze Flotten können jetzt mit nur einem Klick aufgerüstet werden, Ihr könnt Flotten stilllegen, um keine Wartungskosten zahlen zu müssen, und Eure Flotte kann automatisch Armeen transportieren. Marken: Verwandelt Eure Vasallen in Bollwerke gegen Eure Feinde. So erhaltet Ihr weniger Steuern, aber erhöht ihre Verteidigung. Verbesserte Diplomatie: Verkauft überschüssige Schiffe, kämpft für den KG Eurer Untertanen und erklärt Krieg, um Rebellenfraktionen in anderen Ländern und neue Friedensoptionen zu unterstützen. Verbesserungen: Baut ganze Armeen mit nur einem Klick auf und gebt Kerne auf, die Ihr nicht mehr unterstützen wollt. Gratis-Merkmale für den dazugehörigen Patch: Völlig neue Rebellenmechaniken, lokale Autonomie auf Provinzniveau, neues Kardinalssystem für Katholiken, neue Reformationsmechaniken und eine neue Karte.
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