Syndrome

Du erwachst in einem Raumschiff, benommen und verwirrt von den Nachwirkungen des Kälteschlafs, und beginnst nach dem Rest der Besatzung zu suchen. Wohin können sie alle verschwunden sein? Zu bald schon entdeckst du, dass die meisten von ihnen tot sind, und die, die noch leben, sind ... verändert. Syndrome bringt das Genre zu seinen unheimlichen Wurzeln zurück: der Spieler erwacht in einem verlassenen Raumschiff, benommen und verwirrt vom tiefen Kälteschlaf, nur um festzustellen, dass die meisten Besatzungsmitglieder tot sind, oder schlimmer noch ... verändert. In dieser zutiefst beängstigenden Umgebung, eingekreist von reaktionsschnellen Feinden, denen keine Bewegung und kein Geräusch entgeht, muss der Spieler herausfinden, was mit dem Raumschiff passiert ist und wie er dieser Falle entkommen kann. In Syndrome erwacht der Spieler aus tiefem Schlaf und findet sich in einer grausigen Szene wieder: die meisten Besatzungsmitglieder des Raumschiffs sind tot, aber nicht alle. Um den Horror, den die verbliebenen Besatzungsmitglieder verbreiten, zu überleben, rüstet sich der Spieler nun mit den wenigen herumliegenden Waffen aus; doch die Munition ist knapp, und sie kann gegen die transformierten Monstrositäten, die in den dunklen Ecken des Schiffs lauern, nicht wirklich viel ausrichten. Sie antworten auf jede Bewegung und jedes Geräusch mit Gewalt. Der Spieler wird schnell feststellen, dass die beste Strategie darin besteht, sich zu verbergen und lautlos zu atmen, Ressourcen zu sammeln und so viel wie möglich über die Verhaltensmuster der Feinde zu lernen, um sie einerseits meiden, andererseits besiegen zu können. Zahllose physische und psychologische Gefahren lauern im Schiff auf den Spieler und zwingen ihn, seine Waffen und seine Munition mit Bedacht einzusetzen, denn man weiß nie, ob man Nachschub findet. Jeder Zentimeter des Schiffs muss erkundet werden, um seine Geheimnisse zu enträtseln, vor allem das Geheimnis, wie man lebend herauskommt.